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Juni-Ausgabe: “Digitale Gesundheit – moribund oder gesund?!”  

Halten wir es kurz: Die Pandemie hat unseren Alltag und unsere Gedankenwelt «durchgeschüttelt». Aber nicht nur, es scheint, sie hat der Digitalisierung einen kräftigen Schub verliehen. Der Beweis steht aus. Die Nachhaltigkeit ist unklar. Doch lassen wir das Glas halb voll. Zu lesen und zu wissen, dass das Interesse der Gesundheitsfachpersonen an digitalen Lösungen zur […]

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Call for Paper: Digitale Gesundheit – moribund oder gesund?!

Die Ausgabe zum Themenschwerpunkt Gesundheitsversorgung und eHealth beschäftigt sich im April 2020 mit dem Thema Digitale Gesundheit – moribund oder gesund?! Wir laden Sie ein, einen Abstract zu folgenden Themenfeldern einzureichen: Telemedizin, mobile Applikationen, Robotik, virtuelle Realität, Künstliche Intelligenz und Genomik – jede/r gesund und niemand moribund? Digitale Gesundheit – was lässt sich nicht an […]

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Japan: Die alternde Gesellschaft braucht Technologie-und Communityentwicklung

Die Überalterung der Gesellschaft ist in Japan weiter fortgeschritten als in der Schweiz. Japan steht schon länger unter einem entsprechenden Innovationsdruck. Eine Delegation der BFH reiste in die Präfektur Nara, um sich mit ExpertInnen vor Ort über den Umgang mit der alternden Gesellschaft auszutauschen und die Zusammenarbeit zu diskutieren. Angesichts des stark ausgeprägten Fachkräftemangels, die […]

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Wie eine virtuelle Plattform die psychische Gesundheit fördert – ein Projekt der BFH Gesundheit und Pro Mente Sana

Welche Erwartungen stellen psychisch Erkrankte, Angehörige und Gesundheitsfachpersonen an eine digitale Plattform zur Förderung der psychischen Gesundheit? Dieser Frage ging ein Projektteam der Berner Fachhochschule Gesundheit, der Stiftung Pro Mente Sana Schweiz sowie einem Atelier für Kommunikationsdesign (Giessform) gemeinsam mit potentiellen Nutzerinnen und Nutzern nach. Gemeinsam entwickelten sie einen interaktiven Prototyp der Plattform inCLOUsiv, der […]

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Wie die IT in der Pharmakogenetik hilft, die Arzneimittelsicherheit zu erhöhen

Die Europäische Kommission schätzt, dass pro Jahr 197’000 PatientInnen an unerwünschten Arzneimittelwirkungen sterben. Dies liegt unter anderem auch an der unterschiedlichen genetischen Ausstattung – was bei Herrn Brönnimann gut wirkt, verfehlt bei Frau Brönnimann sein Ziel oder kann zu Nebenwirkungen führen. Dieser Einfluss lässt sich bereits vor der Medikamentengabe untersuchen, eine Anwendung des Instituts für […]