Transdisziplinär

Das erfolgreiche Entwickeln digitaler Lösung verlangt fast immer die Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen. Designer*innen, SW-Entwickler*innen und Spezialist*innen für den Anwendungsbereich sind notwendig. Darüber hinaus braucht es oft Ethnograf*innen, Ökonom*innen, Jurist*innen, Mathematiker*innen und andere mehr, wobei in jeder Disziplin meist mehrere Expertisen gefragt sind.

Für ein gutes Lösungsdesign sind beispielsweise die Kenntnis von Good-Practice-Beispielen, die Fähigkeit zur Co-Creation mit Nutzer*innen, User Experience und Accessibility Expertise, das Talent für dauerhaftes Design, Heuristiken für den Umgang mit Komplexität, das Schreiben brauchbarer Anforderungsspezifikationen und ethische Reflexion notwendig. Am BFH-Zentrum Digital Society verlassen wir uns nicht auf Schnittstellen zwischen den Disziplinen, sondern arbeiten frei transdisziplinär zusammen. Die eingesetzten Methoden ergeben sich dabei aus der praktischen Fragestellung.

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Algebra-Kapitäne auf der Suche nach neuen Küsten

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