Transdisziplinär
Das erfolgreiche Entwickeln digitaler Lösung verlangt fast immer die Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen. Designer*innen, SW-Entwickler*innen und Spezialist*innen für den Anwendungsbereich sind notwendig. Darüber hinaus braucht es oft Ethnograf*innen, Ökonom*innen, Jurist*innen, Mathematiker*innen und andere mehr, wobei in jeder Disziplin meist mehrere Expertisen gefragt sind.
Für ein gutes Lösungsdesign sind beispielsweise die Kenntnis von Good-Practice-Beispielen, die Fähigkeit zur Co-Creation mit Nutzer*innen, User Experience und Accessibility Expertise, das Talent für dauerhaftes Design, Heuristiken für den Umgang mit Komplexität, das Schreiben brauchbarer Anforderungsspezifikationen und ethische Reflexion notwendig. Am BFH-Zentrum Digital Society verlassen wir uns nicht auf Schnittstellen zwischen den Disziplinen, sondern arbeiten frei transdisziplinär zusammen. Die eingesetzten Methoden ergeben sich dabei aus der praktischen Fragestellung.
Alle Artikel

Wie die Digitalisierung den Kaufprozess verändert
Interview, Transdisziplinär
Die Zukunft des Internets liegt “im” Nutzer
Fachbeitrag, Transdisziplinär
New Social Plastics Or When Art meets Augmented Reality
Fachbeitrag, Transdisziplinär
Februarausgabe: Fremdheit und Missverständnis der Digitalisierung
Kolumne, Transdisziplinär
Wie die Digitalisierung auch unsere Sprache verändert
Fachbeitrag, Transdisziplinär
Das Theater im digitalen Wandel
Fachbeitrag, Transdisziplinär
Die Zukunft des Lesens
Fachbeitrag, Transdisziplinär
Januarausgabe: 2019 – die Konvergenz beginnt
Kolumne, Transdisziplinär
X_RAY, 4.0 – ein Kunstprojekt
Fachbeitrag, Transdisziplinär
Ethische Herausforderungen bei der Digitalisierung von Tonaufnahmen
Fachbeitrag, Transdisziplinär
Digital History: Wie man Begriffen aus der Politikgeschichte auf die Spur kommt
Fachbeitrag, Transdisziplinär