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Call for Papers: Auswirkungen der Digitalisierung auf Geschäftsmodelle in der digitalen Stadt

Die Ausgabe zum Themenschwerpunkt Gebäude und Städte beschäftigt sich im Juni 2018 mit dem Thema „Auswirkungen der Digitalisierung auf Geschäftsmodelle in der digitalen Stadt“. Wir laden Sie ein bis zum 23. April 2018 einen Abstract einzureichen und bei angenommenem Abstract einen Beitrag für das Online Magazin zu schreiben.
Abstracts können an digitalsociety@bfh.ch gesendet werden.

Mögliche Themenfelder für Beiträge:

  1. NEUE GESCHÄFTSMODELLE: Die Digitalisierung ermöglicht neuartige datenbasierte Geschäftsmodelle. Wir freuen uns auf fachliche Beiträge, die in spezifischen Branchen solche neuen Modelle konkret erläutern und bewerten.
  2. «WINNER-TAKES-IT-ALL»: Werden digitalisierte Geschäftsmodelle im urbanen Umfeld von den Grossen wie Google und Apple bzw. den Telekomanbietern dominiert werden, oder bieten sich im Gegenteil Chancen für neue Player? Was sind die Risiken, welche Perspektiven gibt es?
  3. GESCHÄFTSUMFELD SOWIE INNOVATIONS- UND WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG: Was können oder müssen Städte tun, um ein innovatives Umfeld sowohl für bestehende Unternehmen wie auch für Start-Ups zu kreieren? Welche Chancen gibt es für Start-Ups und wie steigt dadurch die Standortattraktivität einer Stadt? Wir freuen uns sowohl auf Übersichtbeiträge wie auch konkrete Beispiele, wie einzelne Städte hier agieren.
  4. EINBEZUG DER BEVÖLKERUNG: In welchem Masse wird die Bevölkerung und deren Bedürfnisse bei der Entwicklung digitaler Dienstleistungen miteinbezogen? Ist Co-Creation nur ein Buzzword oder wird es tatsächlich gelebt?
  5. VOM PROTOTYPEN ZUR INNOVATION: Im digitalen Umfeld sind Prototypen neuer Anwendungen schnell gebaut – Hackathons sind nur ein Beispiel, wie Ideen generiert und schnell umgesetzt werden. Aber wie kommen wir vom Prototypen zu einer nachhaltig betriebenen und auch kommerziell erfolgreichen Lösung?
  6. EINFLUSS VON REGULIERUNGEN: Wo behindern bestehende Regulierungen neue Geschäftsmodelle und Innovationen? Wo bräuchte es im Gegenteil neue oder andere Arten von Regulierung? Wir freuen uns auf kontroverse Beiträge.
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Call for Paper: E-Health – Gesundheitsversorgung – Patient: Quo vadis?

Die Ausgabe zum Themenschwerpunkt E-Health und Gesundheitsversorgung beschäftigt sich im April 2018 mit dem Thema «eHealth – Gesundheitsversorgung – Patient: Quo vadis?»

Wir laden Sie ein bis zum 23. Februar 2018 einen Abstract einzureichen und bei angenommenem Abstract einen Beitrag für das Online Magazin zu schreiben. Abstracts können an digitalsociety@bfh.ch gesendet werden.

Mögliche Themenfelder für Beiträge:

  1. Big Data im Gesundheitswesen – welcher Fortschritt?
  2. Digitalisierung der Gesundheitsversorgung – was kommt 2018?
  3. Datensicherheit in der Gesundheitsversorgung – wissen oder glauben?
  4. Chatbots, Virtual Reality, Deep & Machine Learning oder Blockchain – was verbrigt sich wirklich an Mehrwehrt hinter den Begriffen für Gesundheitsfachpersonen und PatientInnen?
  5. Sozial- und Verhaltenswissenschaften – welcher Beitrag zur Digitalisierung der Gesundheitsversorgung?
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Call for Papers: Daten im E-Government

Die Ausgabe zum Themenschwerpunkt Big und Open Data beschäftigt sich im März 2018 mit dem Thema «Daten im E-Government».

Die grosse Frage lautet: Wie kann man die Zusammenarbeit in der Verwaltung zwischen autonomen Organisationen «minimal invasiv» gestalten? Anders gefragt: Wie kann man erfolgreich zusammenarbeiten, ohne dass sich die Beteiligten zu stark verändern müssen?

Eine These lautet: Für die organisationsübergreifende Zusammenarbeit genügt es, dass sich alle Beteiligten auf Standards für den Informationsaustausch einigen. Wir wollen in der Ausgabe «Daten im E-Government» diese These genauer untersuchen:

Welche Standards für den Informationsaustausch sind notwendig?

Was kann mit konkreten Standards erreicht werden?

Und wo liegen die Grenzen einer Standardisierung, die sich auf den Informationsaustausch beschränkt?

Wir laden Sie ein bis zum 5. Februar 2018 einen Abstract einzureichen.

Abstracts können an digitalsociety@bfh.ch gesendet werden.

Mögliche Themenfelder für Beiträge:

  1. Welche Datenstandards sind für die Förderung einer effektiven Behördenzusammenarbeit besonders wichtig?
  2. Welche Rolle spielen Registerharmonisierung und Registerintegration für die digitale Transformation des Staats?
  3. Welche Data Governance braucht es, um Prinzipien wie «Only Once» umzusetzen?
  4. Wie kann Datenschutz so implementiert werden, dass zwar der Schutz der Privatsphäre gewährleistet wird, die behördenübergreifende Zusammenarbeit aber nicht zu sehr beeinträchtigt wird?
  5. Wie schaut eine erfolgversprechende Datenstrategie für die Digitale Schweiz aus?
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Call for Papers: Rechtsgrundlagen, Infrastruktur und Bildungspolitik für die digitale Wirtschaft

Die Ausgabe zum Themenschwerpunkt E-Government  beschäftigt sich im Dezember 2017 mit dem Thema „Rechtsgrundlagen, Infrastruktur und Bildungspolitik für die digitale Wirtschaft“. Wir laden Sie ein bis zum 20. Oktober 2017 einen Abstract einzureichen und bei angenommenem Abstract einen Beitrag für das Online Magazin zu schreiben.

Abstracts können an digitalsociety@bfh.ch gesendet werden.

Dabei interessieren insbesondere (aber nicht nur) Lösungen zu folgenden „Baustellen“ der Bürokratie

  • Global
    • Ermöglichung eines schnelleren und flexibleren unternehmerischen Handelns
    • Digitaler Grenzabbau für die Wirtschaft und Förderung der grenzüberschreitenden digitalen Transaktionen – insbesondere: Aufbau eines einheitlichen internationalen Identitätsraums und Bau der Infrastruktur für einen offenen digitalen Binnenmarkt
    • Reduktion der bürokratischen Belastungen durch E-Government Dienste und interne digitale Transformation der Verwaltung – insbesondere Etablierung eines grenzüberschreitenden Only-Once-Prinzips
    • Förderung des freien Datenflusses unter Wahrung der Rechte der Betroffenen
    • Geopolitische Etablierung europäischer und Schweizerischer Rechtsprinzipien in der digitalisierten Wirtschaft
    • Förderung des Aufbaus von Digital Skills für die digitale Transformation bei Einzelpersonen und Unternehmen, sowie in ganzen Disziplinen und Branchen
    • Arbeitnehmerschutz für die Pseudounternehmer der Sharing Economy
  • Bezogen auf die Schweiz, Österreich, Deutschland und andere europäische Länder
    • Bereitstellung von Datenplattformen für die Wirtschaft – insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Sport, Landwirtschaft und Wirtschaftsdaten allgemein
    • Förderung der ökonomischen Komplexität durch gezielte Bildungspolitik und Förderung der lokalen und globalen Vernetzung
    • Spezifische regionalpolitische Initiativen, die auf der kulturellen Tradition aufbauen und strukturschwache Regionen von Metropolitanregionen profitieren lassen
    • Wissensaufbau zur digitalen Transformation innerhalb der Verwaltung
  • Bezogen spezifisch auf die Schweiz
    • Verhinderung der Benachteiligungen für Schweizer Unternehmen gegenüber der Konkurrenz in der EU, Asien oder den USA
    • Wahrung und Stärkung der Schweizer Reputation in der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft
    • Explizite Förderung der Standortqualität – insbesondere Schaffung der Grundlagen dafür, dass die Schweiz Standort Nummer 1 für Dynamic Venturing wird, d.h. für organisationsübergreifende Projektzusammenarbeit
    • Wahrung der Demokratie in der postdemokratischen Wende – insbesondere Wahrung der Rechte des Schweizer Souveräns in einer globalisierten Weltwirtschaft, die nur mehr supranational politisch gesteuert werden kann
    • Kultureller Wandel und politische Neudefinition der Verwaltung in Kontext der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft

Das Vorstellen internationaler Lösungen für nationale oder lokale Themen/Herausforderungen ist ebenso willkommen, wie das Vorstellen von lokalen oder nationalen Lösungen für globale Themen/Herausforderungen.

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