Digital Health

Wie kann das Gesundheitswesen vom IT-Fortschritt profitieren? Wie kann ein jeder von uns im täglichen Management von Gesundheit und Krankheit IT sicher nutzen? Wie schafft man Akzeptanz für neue Anwendungen und Technologien – digitale Patientendossiers, Internet of Things (IoT) und Big Data? Die Forschung der BFH fokussiert auf den Menschen. Gemeinsam mit Betroffenen – Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Fachpersonen – werden praxisnahe Lösungen entwickelt, beispielsweise für den Umgang mit Patienteninformationen, die konkreten Nutzen im Alltag bringen. Dabei geht es um eine gezielte Nutzung von IT, die Chancen nutzt und Risiken begrenzt. Prioritär ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Sicherheit, Selbstbestimmung, physischer und psychischer Gesundheit von Patienten, Angehörigen und Fachpersonen. Die BFH sorgt dafür, dass der IT-Einsatz den Bedürfnissen und Ansprüchen der Involvierten entspricht und evaluiert kontinuierlich die Wirkung in seinem Medizininformatiklabor und in der Praxis.

Alle Artikel zu Digital Health

Novemberausgabe E-Health im Alltag – grosse Chancen und viel Unbehagen

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Die Digitalisierung wird das Gesundheitswesen umfassend verändern. Egal ob bei der Ärztin, der Pflegefachfrau oder der Apothekerin, egal ob…

Testlauf für das elektronische Patientendossier

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Röntgenbilder, Blutwerte und Spitalberichte werden auf dem elektronischen Patientendossier (EPD) gespeichert. Das Zusammenspiel aller Beteiligten…

Ombudsstellen für elektronische Gesundheitsakten in Niederösterreich

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Niederöstereich eröffnet die ersten Ombudsstellen für die elektronische Gesundheitsakte (ELGA). Die ELGA-Ombudsstellen – angesiedelt bei…

Interview mit Adrian Schmid: Papierakten behindern bestmögliche Gesundheitsversorgung

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Das elektronische Patientendossier ist beschlossene Sache. Doch bei der Umsetzung müssen noch viele Widerstände überwunden werden. Dabei geht…

Potenziale von Big-Data im Gesundheitswesen

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Aufgrund der zunehmenden IT-Unterstützung produzieren Spitäler eine Vielzahl digital vorgehaltener Informationen. Es stellt sich daher immer…

Interview mit Harold Thimbleby: «The quality of health IT has become very poor»

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Healthcare has numerous problems, from its rising costs to the problems of error, which have recently been shown to be comparable to diseases…

Das Smartphone als Gesundheitsversorger

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Mobile Health, oder abgekürzt „mHealth“, bezeichnet Massnahmen der Gesundheitsfürsorge, die durch mobile, vernetzte Geräte unterstützt…

Sekundärnutzen von Pflegedaten zur Ermittlung hochaufwändiger Pflegefälle

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Ein Klinikinformationssystem (KIS) dient als zentrale Informationsplattform in Kliniken. Bestehende Daten werden dabei oft nur partiell genutzt,…

Active and Assisted Living: Nutzen, Auswirkungen und Akzeptanz

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Active and Assisted Living hat sich dank Internet der Dinge zu einem wichtigen Thema in der Altersversorgung entwickelt. Die Abteilung für Medizininformatik…

Innovation durch Einbezug der User

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User stimulieren innovative Technologieentwicklungen. Obwohl immer mehr Menschen gesundheitsrelevante Technologien nutzen, werden sie noch selten…

E-Health – vorwärts zum Wesentlichen

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Worum geht es im E-Health? Die Orientierung ist schwierig, weil die Expertendiskussionen häufig nur am Rande etwas mit Gesundheit und Medizin…

Digital Health – Part III: Good design

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In this series of short papers recommendations for policy goals in digital health are outlined. These recommendations have been derived through…