Mit Secondhand-Kleidung die Welt nachhaltiger machen
Gesellschaftliche Probleme lösen, die sonst durchs Raster fallen? Darin sehen immer mehr Start-ups eine Chance ihre nachhaltige oder soziale Mission wirtschaftlich umzusetzen. So auch unser Bachelorstudent und Gründer Sandro Hertig. Zusammen mit unserer Forscherin Nadine Gurtner spricht er über soziales Unternehmertum.
Manche gesellschaftlichen Bedürfnisse erfüllt der Markt nicht automatisch. Etwa wenn etablierte Unternehmen noch keinen Nutzen gesehen haben oder es für das Anliegen noch keine politische Unterstützung gibt. «Diese Lücke will soziales Unternehmertum füllen», sagt Nadine Gurtner. Sie ist Dozentin am Institut Innovation and Strategic Entrepreneurship und ihr Spezialgebiet sind Low-end Innovation und soziales Unternehmertum.
In der neuesten Podcast-Episode spricht sie zusammen mit Sandro Hertig darüber, welche gesellschaftlichen Herausforderungen Fast Fashion mit sich bringt und welchen Beitrag soziale Unternehmen zu Nachhaltigkeit leisten können. Sandro Hertig studiert im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik der BFH und hat zusammen mit Kollegen den Onlineshop Hand2Hand für gebrauchte Sportkleidung gegründet. Im Podcast berichtet er, wie hoch die Qualität der Kleidung ist und was die grössten Herausforderungen für sein Start-up sind.
Jetzt reinhören:
Dieser Podcast wird produziert mit freundlicher Unterstützung von: Audioflair Bern und Podcastschmiede Winterthur.

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