Wie ein WIFI-Hotspot Ihren ökologischen Fussabdruck zerstört

Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind grosse Themen in unserer Gesellschaft. Oft beobachte ich, dass die Trends parallel zueinander laufen, fast isoliert voneinander. Lesen Sie, wie mein WIFI-Hotspot meinen ökologischen Fussabdruck vernichtet und warum die gesellschaftlichen Auswirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit ineinander verwoben werden müssen.

Stellen Sie sich einen kalten Dienstagabend im November vor. Sie kommen von einem langen Arbeitstag nach Hause. Sie sind völlig erschöpft und freuen sich darauf, sich umzuziehen und einen gemütlichen Abend auf Ihrer Couch zu verbringen, während Sie Ihre Lieblingsserie auf Netflix ansehen. Was genau haben Sie in Ihren eigenen vier Wänden, um auf Ihre Lieblingssendung zuzugreifen? Ist es eine TV-Box, die Sie mit allen gewünschten Kanälen versorgt, oder ein WIFI-Router, der Ihrem Laptop den Zugriff auf das World Wide Web ermöglicht? Ich persönlich hatte früher beides. Während meine TV-Box einen guten Film direkt in mein Wohnzimmer gestreamt hat, sorgte mein WIFI-Router dafür, dass ich mit meinem Smartphone, meinem Laptop oder jedem anderen Gerät, das man in die vernetzte Welt mitbringt, einen guten Internetzugang hatte. Seit etwa 3 Monaten bin ich all diese Geräte losgeworden – bis auf mein Smartphone.

Aber was ist mit Ihrer Internetverbindung?

WIFI-Hotspot ist meine Antwort. Wenn mir ein kalter Dienstagabend im November und ein langer Arbeitstag bevorsteht, aktiviere ich den WIFI-Hotspot auf meinem Smartphone und gebe meinem Laptop Zugang zum Internet. Da Netflix auf dem Laptop nicht meine bevorzugte Wahl ist, schliesse ich diesen einfach mit einem HDMI-Kabel an meinen Fernseher an (ja, mein >7 Jahre alter Fernseher bietet keine WIFI-Funktion), und los geht’s mit einem gemütlichen Binge-Watching-Abend. Bei der von mir vorgestellten typischen Dienstagabend-Konfiguration muss ich am Ende des Monats nur eine einzige Rechnung bezahlen (unbegrenztes Datenpaket eines nationalen Telekommunikationsanbieters), anstatt die Rechnungen für den Anschluss an den Fernseher und/oder die WIFI-Box insgesamt zu stemmen. Ökonomisch, d.h. für mein eigenes Budget, ein toller Sparanstoss, gebe ich zu. Aber diese Konstellation (Illustration 1) hat mich dazu gebracht, über etwas anderes nachzudenken. Etwas, das meine wirtschaftlichen Vorteile in den Schatten stellen könnte: Trotz der Einsparungen zerstören die täglichen und stundenlangen WIFI-Hotspots meinen ökologischen Fussabdruck! Die Nutzung eines Hotspots führt nicht nur dazu, dass ich mein Smartphone häufiger (oder manchmal sogar ständig – z.B. bei mehrstündiger Arbeit am Laptop) aufladen muss, sondern sie verkürzt auch die Lebensdauer meines Handy-Akkus. In seinem Blog Does using mobile hotspot hurt your phone? weist Mathew Blake darauf hin, dass Hotspots, wie ich sie benutze, verschiedene Probleme mit dem Telefon aufwerfen können (Abbildung 2). Während der massive Datenverbrauch (z.B. für das Streamen eines Films auf Netflix) durch die Wahl eines geeigneten Abonnements beim lokalen Telekommunikationsanbieter (z.B. Swisscom oder Sunrise in der Schweiz) vermieden werden kann, ist eine schnelle Entladung des Akkus unvermeidlich. Das brachte mich zum Nachdenken. Eine Verringerung der Akkulaufzeit meines Telefons führt nicht nur dazu, dass ich schneller ein neues Telefon kaufen muss und damit meine hart erkämpften Ersparnisse aufbrauche, sondern hat auch negative Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit.

Ein Risiko der Digitalisierung: Der Rebound-Effekt

Wenn es um die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit geht, denke ich sofort an Verbesserungen der letzteren dank der ersteren (IKEAs beliebter Katalog wird 2021 seine letzte Auflage haben), das Unternehmen hat beschlossen, mehr digital zu werben; die Digitalisierung der globalen Lebensmittelversorgungskette wird nicht nur effektiver, sondern auch stärker auf die Reduzierung von Abfällen ausgerichtet; und das Streaming von Musik über Spotify bringt die Nutzung von CDs an ihre Grenzen. Auch ich persönlich diene der Nachhaltigkeit, indem ich nur mit meinem Smartphone ins Internet gehe und auf alle anderen elektronischen Geräte wie einen WIFI-Router verzichte, oder?

Wenn ich hier stehen bleibe, kann ich eine tolle Prognose für die Zukunft der Welt in Sachen Nachhaltigkeit abgeben. Doch wenn ich ein wenig tiefer in die Materie eintauche, werde ich skeptisch. Beim Durchblättern der Literatur über die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit wurde mir klar, dass die Verflechtung dieser beiden Themen vielleicht doch nicht so eindeutig ist, wie ich zunächst dachte. Im Bericht TWI2050 (The World in 2050) (2019) des IIASA, des Universitätsinstituts der Vereinten Nationen für Umwelt und menschliche Sicherheit (UNU-EHS), heißt es: «In den letzten ein bis zwei Jahrzehnten hat die Digitalisierung als Beschleuniger von wirtschaftlichen Prozessen gewirkt, die immer noch überwiegend auf fossiler Energie und Ressourcengewinnung basieren.» An diesem Punkt bin ich über den Rebound-Effekt gestolpert. In gewisser Weise steht er in Verbindung mit meinem Problem der Hotspots, die meinen ökologischen Fussabdruck zerstören. Vereinfacht ausgedrückt, beschreibt der Rebound-Effekt ein Phänomen, bei dem Einsparungen beim Energieverbrauch – und damit Einsparungen von wirtschaftlichem Wert – durch eine Verhaltensänderung wieder aufgehoben werden (Abbildung 3). Ausgehend von der makroökonomischen Ebene führt eine Effizienzsteigerung bei der Energieerzeugung zu einer Senkung der Produktionskosten, was wiederum zu niedrigeren Preisen und schließlich zu einer höheren Nachfrage führt. Aus Verbrauchersicht kann der Rebound-Effekt direkt eintreten, wenn man das neu gekaufte Elektroauto häufiger nutzt und ihm den Vorzug vor öffentlichen Verkehrsmitteln gibt. Denn warum sollte man die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, wenn der Betrieb eines Elektroautos billiger und umweltfreundlicher ist? oder indirekt (die Ersparnisse, die man durch die Nutzung eines Elektroautos erzielt, werden für die Buchung eines Fluges nach New York ausgegeben).

Lassen Sie mich nachhaken

Bis hierher haben Sie vielleicht verstanden, dass nicht jeder Prozess der Digitalisierung per se der Nachhaltigkeit dient. Um auf meinen persönlichen ökologischen Fussabdruck zurückzukommen, der durch einen täglichen WIFI-Hotspot zerstört wird, laufe ich Gefahr, dem Rebound-Effekt auf direkte und indirekte Weise zu verfallen!

  • Erstens zwingt mich der Verzicht auf eine typisch häusliche Internetverbindung (kein WIFI-Router, keine TV-Box) dazu, die Akkulaufzeit meines Handys drastisch zu verkürzen, so dass ich häufiger ein neues kaufen muss (direkt).
  • Zweitens bringt mich die wirtschaftliche Ersparnis, die ich dadurch erreiche, dass ich nur eine einzige Telekommunikationsrechnung pro Monat bezahle, in die Gefahr, andere Dinge zu kaufen (z. B. einen weit entfernten Sommerurlaub im Jahr 2021), die meine Nachhaltigkeitsbemühungen wieder aufleben lassen (indirekt).

Wenn also die Nutzung eines WIFI-Hotspots große Teile meiner ökologischen Fussabdruckverbesserungen zunichte macht, warum sollte ich dann jemals ein Elektroauto kaufen, das zu einem ähnlichen Ergebnis führt? Ich möchte nicht das Risiko eingehen, es häufiger zu benutzen (weil es selbstfahrend und elektrisch ist – und damit gut für die Umwelt) und dann meinen persönlichen Rebound-Effekt zu entdecken, indem ich meinen Energieverbrauch exponentiell steigere, selbst wenn er auf effizientere Weise erzeugt wurde. Sieht so wirklich die Zukunft aus? Werden die meisten technologischen Verbesserungen das gesellschaftliche Verhalten so verändern, dass ihr potenzieller Nutzen für die Nachhaltigkeit durch einen Rebound-Effekt weitgehend zunichte gemacht wird?

Wenn der Rebound-Effekt sogar nach hinten losgeht

Tamar Makov und David Font Vivanco in Does the Circular Economic Grow the Pie? The case of Rebound Effects from Smartphone Reuse (2018) einen Blick auf Rebound-Effekte bei Smartphones in der Kreislaufwirtschaft (Circular Economy, CE), bei der Wiederverwendung und Recycling im Mittelpunkt der Strategien stehen. Sie fanden heraus, dass die Wiederverwendung von Smartphones (d. h. der Verkauf des alten Smartphones) sogar zu einem Rückpralleffekt führen kann (Rebound-Effekt > 100 %), bei dem die Verbraucher das verdiente Geld für neue Substitute ausgeben und somit die Gesamtproduktion erhöhen – und damit die Umweltbelastung steigern (wirtschaftlicher Rebound-Effekt: je mehr wir sparen, desto mehr haben wir für zusätzlichen Konsum). Sie kommen zu dem Schluss, dass es sowohl aus der Literatur als auch aus unseren Ergebnissen klar zu sein scheint, dass CE-Strategien die «Kreislauffähigkeit» der Volkswirtschaften auf Kosten der Vergrößerung des Kuchens erhöhen werden (…)». Was muss also getan werden, um diese nachteiligen Rebound-Effekte zu bekämpfen, die selbst in einer CE auftreten, in der der Nachhaltigkeit hohe Priorität eingeräumt wird? Lesen Sie die letzten Absätze, um einige Vorschläge zu finden.

Nächstes Auto: wahrscheinlich ein Elektroauto

Ich fahre immer noch mein allererstes gekauftes Auto, einen Daihatsu Sirion. Auch wenn die Errungenschaften im Bereich der selbstfahrenden Algorithmen noch einige Jahre auf sich warten lassen werden, prognostiziere ich, dass mein nächstes Auto (in etwa 5-7 Jahren) sehr wohl ein Elektroauto sein könnte. Warum widerspreche ich dem Titel der vorangegangenen Absätze? Weil ich der festen Überzeugung bin, dass die Gesellschaft, Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen einen Weg finden werden, den Rebound-Effekt grösstenteils zu überwinden. Wie die Autoren des TWI2050-Berichts (2019) es ausdrücken: (…) die Notwendigkeit für politische Entscheidungsträger, Forscher, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Akteure, ihre Bemühungen zu intensivieren, um die vielfältigen Auswirkungen digitaler Systeme zu verstehen und zu erklären und weitreichende strukturelle Veränderungen zu antizipieren, um eine Grundlage für nachhaltige Transformationen zu schaffen.»

Konzentration auf Suffizienz statt auf Effizienz

Es ist leicht zu sagen, dass die Dinge sich schon regeln werden, dass unsere Gesellschaft Wege finden wird, um Schäden an Nachhaltigkeitsbemühungen wie Rebound-Effekte zu überwinden – einfach weil wir das schon immer getan haben. Dies bedarf einer näheren Erläuterung, und dieser Blog sollte es nicht versäumen, Ihnen einige Ideen für mögliche Lösungen zu liefern. Digitale Technologien können uns neue Instrumente für den Zweck der Nachhaltigkeit liefern, aber ihre korrekte (im Sinne der Nachhaltigkeit) und weit verbreitete Nutzung muss durch die Förderung der Nachhaltigkeit gefördert werden:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, schädlichen Rebound-Effekten entgegenzuwirken, aber sie müssen zeitnah angewandt werden, um einen weit verbreiteten Perspektivwechsel in Bezug auf die Kombination von Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu bewirken – nicht erst, wenn es zu spät ist. Zahlreiche Instrumente, um Ersteres zu initiieren, sind bereits heute bekannt, wie z.B. Steuern (z.B. Kohlenstoffsteuer) oder die Verbesserung der sozialen und funktionalen Wahrnehmung von recycelten Produkten im Vergleich zu ihren neuen Gegenstücken (Verbesserung des CE). Daher erfordern Governance-Strategien für eine nachhaltige digitale Welt zwangsläufig adaptive Regelungen, die wissen, welches Instrument wann und wo eingesetzt werden muss.

Das heisst, «angesichts der unsicheren und globalen Natur der Digitalisierung sind adaptive Governance-Ansätze erforderlich, die es den Regierungen ermöglichen, ihre Politik und bewährten Praktiken iterativ anzupassen, um die Vorteile und Risiken der Technologie auf eine Weise abzuwägen, die die verfügbaren Daten und ein verfeinertes Verständnis der sozialen und ökologischen Auswirkungen widerspiegelt». Schliesslich ging dieser Blog von meinem persönlichen WIFI-Hotspot, der meinen ökologischen Fussabdruck vernichtet, über die Erforschung zahlreicher Rebound-Effekte bis hin zum Vorschlag einer aktiven Förderung der Nachhaltigkeit durch die Digitalisierung mittels adaptiver Regulierungsbehörden.

Dieser Blog ging absichtlich von etwas Unbedeutendem zum grösseren Ganzen über: Es sind nicht nur die grossen Atomkraftwerke, die die Nachhaltigkeit gefährden, sondern auch unsere täglich genutzten kleinen Technologien, wie z.B. ein Smartphone-WIFI-Hotspot. Das sagt mir, dass die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit, geleitet von iterativ anpassbaren Anreizmaßnahmen, auf individueller Ebene beginnen muss, mit dem Fokus auf Suffizienz statt Effizienz. Und auch wenn es in diesem Blog vor allem um Smartphones oder die Telekommunikationsbranche insgesamt geht, bin ich zutiefst davon überzeugt, dass die Fokussierung auf Suffizienz statt Effizienz in vielen digitalisierten und nicht-digitalisierten Branchen auf der ganzen Welt zu einem grossen «Must-Shift» werden wird – es sei denn, wir verbrennen weiterhin jede einzelne Ressource, die uns dieser Planet zur Verfügung stellt, bis uns nicht einmal mehr die Digitalisierung helfen kann.

Danke, dass Sie meine Gedanken zum Thema «WIFI-Hotspot versus Ecological-Footprint-Rebound-Effekt» mit mir geteilt haben. Nach all dem könnte mein nächster kalter Dienstagabend nach einem langen Arbeitstag darin bestehen, mich über meinen nächsten Smartphone-Kauf zu informieren, der sehr wohl ein Fairphone sein könnte.

Wenn Sie mehr über Rebound-Effekte bei der Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit erfahren möchten, empfehle ich Ihnen einen Blick auf «Does the Circular Economy Grow the Pie? The Case of Rebound Effects from Smartphone Reuse» sowie «Governance Strategies for a Sustainable Digital World»


Referenzen

  1. Fallstudie: Wie Fairphone den Weg zu einer intelligenteren Telefonindustrie bahnt: https://www.reutersevents.com/sustainability/case-study-how-fairphone-blazing-trail-smarter-phone-industry
  2. Könnte der Rebound-Effekt die Klimabemühungen untergraben? https://www.theguardian.com/environment/blog/2011/feb/22/rebound-effect-climate-change
  3. Marktanreize für umweltfreundlichere Produkte schaffen https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:JzyQ7vpvE5oJ:https://www.oecd.org/environment/outreach/EN_Policy%2520Manual_Creating%2520Market%2520Incentives%2520for%2520Greener%2520Products_16%2520September.pdf+&cd=2&hl=en&ct=clnk&gl=ch
  4. Vergrößert die Kreislaufwirtschaft den Kuchen? Der Fall der Rebound-Effekte durch die Wiederverwendung von Smartphones https://www.readcube.com/articles/10.3389/fenrg.2018.00039
  5. Schadet die Nutzung eines mobilen Hotspots Ihrem Telefon? https://techprojournal.com/does-using-mobile-hotspot-hurt-your-phone/
  6. Governance-Strategien für eine nachhaltige digitale Welt https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Fw87xa3SAX8J:https://www.mdpi.com/2071-1050/10/2/440/pdf+&cd=12&hl=de&ct=clnk&gl=ch
  7. Wie die Blockchain Lebensmittelverschwendung und Hunger bekämpfen kann https://www.forbes.com/sites/forbestechcouncil/2019/12/26/how-blockchain-can-address-food-waste-and-hunger/?sh=7b7648c62dba
  8. Wie man ein Smartphone als mobilen Hotspot nutzt https://www.computerworld.com/article/2499772/how-to-use-a-smartphone-as-a-mobile-hotspot.html
  9. IKEA stellt nach 70 Jahren «erfolgreicher Karriere» den Katalogdruck ein https://www.theguardian.com/business/2020/dec/07/ikea-to-stop-printing-catalogue-after-70-years-as-customers-move-online
  10. Rebound-Effekt und Energieeffizienz https://energycentral.com/c/ee/rebound-effect-and-energy-efficiency
  11. Die digitale Revolution: Chancen und Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung https://www.eurekalert.org/pub_releases/2019-07/iifa-tdr071119.php
  12. Das Leben und die Zeiten der späten, großen CD https://www.digitaltrends.com/features/the-history-of-the-cds-rise-and-fall/

Master Digital Business Administration

Dieser Artikel ist Teil einer Serie, die Student*innen des Master Digital Business Administration der BFH Wirtschaft absolvieren. Der Studiengang vermittelt Ihnen die relevanten Kompetenzen und praktische Erfahrungen um die digitale Zukunft der Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten. Alle Informationen darüber finden Sie hier.

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AUTHOR: Dominique Flück

Dominique Flück ist Student an der BFH Business School. Er absolviert den Studiengang Master Digital Business Administration.

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